vonSchwerin:Albert Julius Graf von Zieten-Schwerin (* 1835)

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(Lebenslauf)
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Nachdem er seit dem Tode seines Vaters die Verwaltung der Spantekowschen Begüterung für die Mitbesitzer<ref>siehe Teil 1, S.61ff</ref> geführt hatte, erwarb er 1874 vom [[vonSchwerin:Victor Friedrich Wilhelm Hermann Luther Graf von Schwerin (* 1814)|Grafen Victor auf Schwerinsburg]] den seit 1856 für die [[vonSchwerin:Vorlage:Linie Schwerinsburg|Schwerinsburger Linie]] ausgeschiedenen Anteil, nämlich [[vonSchwerin:Dennin|Dennin]] mit Stern und Japenzin, für die Gräflich von Zieten-Schwerinsche Fideikommißstiftung und 1875 vom [[vonSchwerin:Friedrich Leopold Carl Graf von Schwerin (* 1857)|Grafen Friedrich von Schwerin-Bohrau]] die Güter [[vonSchwerin:Spantekow|Spantekow]] mit der Forst, [[vonSchwerin:Rebelow|Rebelow]] und [[vonSchwerin:Drewelow|Drewelow]] als [[w:Allod|Allod]]. Am 11. Juli 1870 kaufte er von der [[w:Meyenn|Familie von Meyenn]] die Güter Wodarg und Werder, die er im Herbst 1881 verkaufte unter Zurückbehaltung von Wald- und Wiesenparzellen in Größe von 810 [[w:Morgen (Einheit)|Morgen]], die zum Janow'schen Fideikommiß gelegt wurden. Von seinen Gütern übergab er seinem Sohn [[vonSchwerin:Louis Henning Bogislav von Schwerin (* 1863)|Louis]] das Fideikommiß Hohen-Brünzow im Jahre 1888 zur selbständigen Verwaltung und am 4. Dezember 1918 als Besitz, seinem Sohn [[vonSchwerin:Wilhelm Hans Albert von Schwerin (* 1866)|Wilhelm]] des Fideikommiß Janow im Jahre 1890 zur selbständigen Verwaltung und am 4. Dezember 1918 als Besitz, seinem Sohn [[vonSchwerin:Hans Bone von Schwerin (* 1868)|Hans Bone]] im Jahre 1895 Drewelow, 1901 Spantekow und 1910 Rebelow zur selbständigen Verwaltung und am 18. August 1918 als Besitz. Die Gräflich von Zieten-Schwerinsche Fideikommißstiftung<ref>Carl Brinkmann, Wustrau, Wirtschafts- und Verfassungsgeschichte eines brandenburgischen Ritterguts, Leipzig 1911. Duncker & Humblot.</ref> trat er durch notarielle Verhandlung vom 18. März 1921 seinem ältesten Sohn [[vonSchwerin:Friedrich Wilhelm Ludwig von Schwerin (* 1862)|Friedrich]] ab.
Nachdem er seit dem Tode seines Vaters die Verwaltung der Spantekowschen Begüterung für die Mitbesitzer<ref>siehe Teil 1, S.61ff</ref> geführt hatte, erwarb er 1874 vom [[vonSchwerin:Victor Friedrich Wilhelm Hermann Luther Graf von Schwerin (* 1814)|Grafen Victor auf Schwerinsburg]] den seit 1856 für die [[vonSchwerin:Vorlage:Linie Schwerinsburg|Schwerinsburger Linie]] ausgeschiedenen Anteil, nämlich [[vonSchwerin:Dennin|Dennin]] mit Stern und Japenzin, für die Gräflich von Zieten-Schwerinsche Fideikommißstiftung und 1875 vom [[vonSchwerin:Friedrich Leopold Carl Graf von Schwerin (* 1857)|Grafen Friedrich von Schwerin-Bohrau]] die Güter [[vonSchwerin:Spantekow|Spantekow]] mit der Forst, [[vonSchwerin:Rebelow|Rebelow]] und [[vonSchwerin:Drewelow|Drewelow]] als [[w:Allod|Allod]]. Am 11. Juli 1870 kaufte er von der [[w:Meyenn|Familie von Meyenn]] die Güter Wodarg und Werder, die er im Herbst 1881 verkaufte unter Zurückbehaltung von Wald- und Wiesenparzellen in Größe von 810 [[w:Morgen (Einheit)|Morgen]], die zum Janow'schen Fideikommiß gelegt wurden. Von seinen Gütern übergab er seinem Sohn [[vonSchwerin:Louis Henning Bogislav von Schwerin (* 1863)|Louis]] das Fideikommiß Hohen-Brünzow im Jahre 1888 zur selbständigen Verwaltung und am 4. Dezember 1918 als Besitz, seinem Sohn [[vonSchwerin:Wilhelm Hans Albert von Schwerin (* 1866)|Wilhelm]] des Fideikommiß Janow im Jahre 1890 zur selbständigen Verwaltung und am 4. Dezember 1918 als Besitz, seinem Sohn [[vonSchwerin:Hans Bone von Schwerin (* 1868)|Hans Bone]] im Jahre 1895 Drewelow, 1901 Spantekow und 1910 Rebelow zur selbständigen Verwaltung und am 18. August 1918 als Besitz. Die Gräflich von Zieten-Schwerinsche Fideikommißstiftung<ref>Carl Brinkmann, Wustrau, Wirtschafts- und Verfassungsgeschichte eines brandenburgischen Ritterguts, Leipzig 1911. Duncker & Humblot.</ref> trat er durch notarielle Verhandlung vom 18. März 1921 seinem ältesten Sohn [[vonSchwerin:Friedrich Wilhelm Ludwig von Schwerin (* 1862)|Friedrich]] ab.
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Graf Albert wurde am 12. August 1865 Ehrenritter, am 25. Juni 1867 Rechtsritter des Johanniterordens. In den Feldzügen 1866 und 1870-1871 betätigte er sich als Johanniter bei der freiwilligen Krankenpflege in Feindesland. 1885 wurde er Ehrenkommendator mit Sitz und Stimme im Kapitel und Werkmeister des Ordens. Als solcher hatte er für die Krankenhäuser und die Ausbildung der Schwestern zu sorgen. Außerdem gehörte er viele Jahre dem Konvent der Brandenburgischen Provinzialgenossenschaft des Ordens an. Am 1. Oktober 1908 trat er wegen zunehmenden Alters vom Werkmeisteramte zurück.
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Graf Albert wurde am 12. August 1865 Ehrenritter, am 25. Juni 1867 Rechtsritter des [[w:Johanniterorden|Johanniterordens]]. In den [[w:Deutscher Krieg|Feldzügen]] 1866 und 1870-1871 betätigte er sich als Johanniter bei der freiwilligen Krankenpflege in Feindesland. 1885 wurde er Ehrenkommendator mit Sitz und Stimme im Kapitel und Werkmeister des Ordens. Als solcher hatte er für die Krankenhäuser und die Ausbildung der Schwestern zu sorgen. Außerdem gehörte er viele Jahre dem Konvent der Brandenburgischen Provinzialgenossenschaft des Ordens an. Am 1. Oktober 1908 trat er wegen zunehmenden Alters vom Werkmeisteramte zurück.
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Auf Präsentation des Grafenverbandes des Herzogtums Pommern wurde er am 14. Oktober 1874 in das Preußische Herrenhaus berufen, dem er bis zu der durch die Revolution 1918 erfolgten Auflösung angehörte und in dem er jahrzehntelang Vorsitzender der Finanzkommission war. Durch Allerhöchsten Erlaß vom 14.Juni 1884 erfolgte seine Ernennung zum Mitglied des Staatsrats. In ihm war er 1884 unter dem Vorsitz des Kronprinzen und 1895 in Gegenwart des Königs tätig.
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Auf Präsentation des Grafenverbandes des Herzogtums Pommern wurde er am 14. Oktober 1874 in das [[w:Preußisches Herrenhaus|Preußische Herrenhaus]] berufen, dem er bis zu der durch die [[w:Novemberrevolution|Revolution 1918]] erfolgten Auflösung angehörte und in dem er jahrzehntelang Vorsitzender der Finanzkommission war. Durch Allerhöchsten Erlaß vom 14.Juni 1884 erfolgte seine Ernennung zum Mitglied des Staatsrats. In ihm war er 1884 unter dem Vorsitz des Kronprinzen und 1895 in Gegenwart des [[w:Wilhelm II. (Deutsches Reich)|Königs]] tätig.
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Eine umfangreiche Tätigkeit entfaltete Graf Albert für die evangelische Kirche. Er war seit 1878 Mitglied der Pommerschen Provinzialsynode, seit 1885 der Preußischen Generalsynode, seit 1891 des Generalsynodalvorstandes und seit 1897 Vorsitzender des Generalsynodalvorstandes. Von 1894 bis 1915 hat er als Präsident 7 Tagungen der Generalsynode geleitet. Diese Ämter legte er 1915, im Alter von 80 Jahren, nieder.
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Eine umfangreiche Tätigkeit entfaltete Graf Albert für die evangelische Kirche. Er war seit 1878 Mitglied der [[w:Pommersche Evangelische Kirche|Pommerschen Provinzialsynode]], seit 1885 der [[w:Preußische Generalsynode 1846|Preußischen Generalsynode]], seit 1891 des Generalsynodalvorstandes und seit 1897 Vorsitzender des Generalsynodalvorstandes. Von 1894 bis 1915 hat er als Präsident 7 Tagungen der Generalsynode geleitet. Diese Ämter legte er 1915, im Alter von 80 Jahren, nieder.
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Graf Albert erhielt am 30. April 1882 den Roten Adler-Orden IV. Klasse, am 17.Januar 1886 den Roten Adler-Orden III. Klasse mit der Schleife, am 17. Juni 1889 den Kgl. Kronen-Orden II. Klasse und anläßlich der Neubearbeitung der Agende der Preußischen Landeskirche am 21. März 1895 den Roten Adler-Orden II. Klasse mit Eichenlaub.
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Graf Albert erhielt am 30. April 1882 den [[w:Roter Adlerorden|Roten Adler-Orden]] IV. Klasse, am 17.Januar 1886 den Roten Adler-Orden III. Klasse mit der Schleife, am 17. Juni 1889 den [[w:Königlicher Kronen-Orden (Preußen)|Kgl. Kronen-Orden]] II. Klasse und anläßlich der Neubearbeitung der Agende der Preußischen Landeskirche am 21. März 1895 den Roten Adler-Orden II. Klasse mit Eichenlaub.
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Mit den Hofpredigern Kögel und Stoecker und dem Pastor Pank von der Philippus-Apostelkirche in Berlin war Graf Albert 1876 Mitbegründer der Landeskirchlichen Vereinigung der positiven Union. 1877 gehörte er unter D. Stoecker zu den Mitbegründern des Vereins für die Berliner Stadtmission. Als Mitglied des evangelisch-kirchlichen Hilfsvereins war er von 1889 bis 1907 Vorsitzender des engeren Ausschusses und tätig bei der Erbauung der Gnadenkirche und der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche<ref>?</ref> in Berlin. Durch Patent vom 25.januar 1888 wurde er zum Stiftshauptmann des Klosters Lindow ernannt. Er war auch Vorsitzender des Verbandes der Kirchenpatrone der Kurmark und seit 1883 Vorsitzender des Zentralvorsiandes deutscher Arbeiterkolonien zur Bekämpfung der Wanderbettelei. Vom Johanniterorden wurde Graf Albert 1890 zum Mitglied des Kuratoriums der Evangelischen Jerusalemstiftung berufen und war als solches, gleichzeitig als stellvertretender Vorsitzender dieses Kuratoriunis, bis zu seinem Tode tätig. Im Interesse dieserStiftung reiste erIm Frühjahr 1892 über Ägypten nach Palästina und Jerusalem<ref>?</ref>, um einen Platz zur Erbauung eines Pfarrhauses und eines Schulhauses auszuwählen. Gleich nach seiner Rückkehr übernahm er auch als Nachfolger des erkrankten Oberhofpredigers D. Kögel den Vorsitz des 1852 gegründeten Jerusalemsvereins, der sich die Missionsarbeit an den Arabern und die kirchliche Versorgung der deutschen Bewohner Palästinas zur Aufgabe gemacht hat. Er widmete diesem Verein einen großen Teil seiner unermüdlichen Arbeitskraft und behielt den Vorsitz bis zu seinem Tode bei<ref>?</ref>.
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Mit den Hofpredigern [[w:Rudolf Kögel|Kögel]] und Stoecker und dem Pastor Pank von der [[w:Liste Berliner Sakralbauten#Ortsteil Mitte|Philippus-Apostelkirche]] in Berlin war Graf Albert 1876 Mitbegründer der [[w:Evangelische Vereinigung|Landeskirchlichen Vereinigung der positiven Union]]. 1877 gehörte er unter D. Stoecker zu den Mitbegründern des Vereins für die [[w:Berliner Stadtmission|Berliner Stadtmission]]. Als Mitglied des evangelisch-kirchlichen Hilfsvereins war er von 1889 bis 1907 Vorsitzender des engeren Ausschusses und tätig bei der Erbauung der [[w:Gnadenkirche (Berlin-Mitte)|Gnadenkirche]] und der [[w:Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche|Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche]]<ref>Auf Veranlassung Ihrer Majestät der Kaiserin wurde in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche an dem Gestühl über der Kgl. Logo Namen und Wappen des Grafen v. Zieten-Schwerin angebracht.</ref> in Berlin. Durch Patent vom 25. Januar 1888 wurde er zum Stiftshauptmann des [[w:Kloster Lindow|Klosters Lindow]] ernannt. Er war auch Vorsitzender des Verbandes der Kirchenpatrone der [[w:Kurmark|Kurmark]] und seit 1883 Vorsitzender des Zentralvorstandes deutscher Arbeiterkolonien zur Bekämpfung der Wanderbettelei. Vom Johanniterorden wurde Graf Albert 1890 zum Mitglied des Kuratoriums der Evangelischen Jerusalemstiftung berufen und war als solches, gleichzeitig als stellvertretender Vorsitzender dieses Kuratoriunis, bis zu seinem Tode tätig. Im Interesse dieser Stiftung reiste er im Frühjahr 1892 über Ägypten nach Palästina und Jerusalem<ref>Graf v. Zieten-Schwerin, Vortrag über seine Reise nach dem Oriente, gehalten im Rittersaale des Schlosses zu Sonnenburg am 23. Juni 1892. Berlin 1892. Druck von Julius Sittenfeld.</ref>, um einen Platz zur Erbauung eines Pfarrhauses und eines Schulhauses auszuwählen. Gleich nach seiner Rückkehr übernahm er auch als Nachfolger des erkrankten Oberhofpredigers D. Kögel den Vorsitz des 1852 gegründeten Jerusalemsvereins, der sich die Missionsarbeit an den Arabern und die kirchliche Versorgung der deutschen Bewohner Palästinas zur Aufgabe gemacht hat. Er widmete diesem Verein einen großen Teil seiner unermüdlichen Arbeitskraft und behielt den Vorsitz bis zu seinem Tode bei<ref>?</ref>.
Im Jahre 1898 reiste er abermals nach Palästina und nahm am 30. Oktober an der Einweihung des vom Jerusalemsverein erbauten armenischen Waisenhauses in Bethlehem und in Gegenwart des Deutschen Kaiserpaares, am 31. Oktober an der Einweihung der Erlöserkirche auf dem Muristan in Jerusalem teil<ref>?</ref>. Unter dem 8. Oktober 1898 wurde ihm der Stern zum Kgl. Kronen-Orden II. Klasse verliehen. Am 18. Januar 1901 erhielt er den Stern zum Roten Adler-Orden II. Klasse, am 18. Februar 1903 anläßlich des fünfzigjährigen Bestehens des Jerusalemsvereins<ref>?</ref> den Kgl. Kronen-Orden I. Klasse, am 29. April 1904 den Charakter als Wirklicher Geheimer Rat mit dem Prädikat Exzellenz, am 22. Januar 1906 die Rote Kreuz Medaille III. Klasse und am 18. Januar 1911 den Roten Adler-Orden I. Klasse. Die logische Fakultät der Universität Greifswald ernannte ihn anläßlich der Zweihundertjahrfeier des Königsreichs Preußen am 18. Januar 1901 ehrenhalber zum Doktor der Theologie<ref>?</ref>. Bei der Wiedereröffnung der Klosterkirche in Neuruppin wurde Graf Albert am 9. Juni 1908 zum Ehrenbürger der Stadt ernannt.
Im Jahre 1898 reiste er abermals nach Palästina und nahm am 30. Oktober an der Einweihung des vom Jerusalemsverein erbauten armenischen Waisenhauses in Bethlehem und in Gegenwart des Deutschen Kaiserpaares, am 31. Oktober an der Einweihung der Erlöserkirche auf dem Muristan in Jerusalem teil<ref>?</ref>. Unter dem 8. Oktober 1898 wurde ihm der Stern zum Kgl. Kronen-Orden II. Klasse verliehen. Am 18. Januar 1901 erhielt er den Stern zum Roten Adler-Orden II. Klasse, am 18. Februar 1903 anläßlich des fünfzigjährigen Bestehens des Jerusalemsvereins<ref>?</ref> den Kgl. Kronen-Orden I. Klasse, am 29. April 1904 den Charakter als Wirklicher Geheimer Rat mit dem Prädikat Exzellenz, am 22. Januar 1906 die Rote Kreuz Medaille III. Klasse und am 18. Januar 1911 den Roten Adler-Orden I. Klasse. Die logische Fakultät der Universität Greifswald ernannte ihn anläßlich der Zweihundertjahrfeier des Königsreichs Preußen am 18. Januar 1901 ehrenhalber zum Doktor der Theologie<ref>?</ref>. Bei der Wiedereröffnung der Klosterkirche in Neuruppin wurde Graf Albert am 9. Juni 1908 zum Ehrenbürger der Stadt ernannt.

Version vom 9. April 2019, 09:19 Uhr

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