vonSchwerin:Bernhard I. von Schwerin (1178)

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|Familienname = von Schwerin
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|Bild        = Nopic.jpg
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|Geburtsdatum = urkundl. von 1178
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|Geburtsdatum = vor 1178
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|Todestag    = bis 1217
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|Todestag    = nach 1217
|Inhalt      =
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<big>'''''Bernhard I.'' von Schwerin'''</big> (urkundl. 1178-1217 in Schwerin)
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<big>'''''Bernhard I.'' von Schwerin'''</big> (urkundl. 1178-1217 in Schwerin), Burgvogt
== Lebenslauf ==
== Lebenslauf ==
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Stammvater des Geschlechts und Begründer des Namens von Schwerin, war im Jahre 1178 Vogt von
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Stammvater des Geschlechts und Begründer des Namens von Schwerin, war im Jahre 1178 Vogt von Schwerin. Als solcher erscheint er unter den Zeugen, und zwar als der erste der Zeugen weltlichen Standes, in einer Urkunde,1) durch welche der Bischof Berno von Schwerin die Dörfer, welche der alten Burg Dargun unterworfen gewesen, nebst den Zehnten, welche diese Dörfer bisher an die Bischöfe von Schwerin zu zahlen gehabt,zum Kloster Dargun legt.
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Schwerin. Als solcher erscheint er unter den Zeugen, und zwar als der erste der Zeugen weltlichen
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Standes, in einer Urkunde,1) durch welche der Bischof Bemo von Schwerin die Dörfer, welche der alten
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Als er alt geworden (er hat es wohl sicher über 70 Jahre gebracht), legte er sein Amt nieder; denn am 2. Juli 1217 bekleidete es Reinboldus (de Gulitz); doch sicherte ihm — nach zwei Urkunden, die wir noch über ihn besitzen — sein früherer Rang und ehrwürdiges Alter, in Verbindung gewiss auch mit seinem Reichthum an Erfahrungen, in der Reihe der Zeugen den Platz selbst vor dem neuen Vogte.
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Burg Dargun unterworfen gewesen, nebst den Zehnten, welche diese Dörfer bisher an die Bischöfe von
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Schwerin zu zahlen gehabt,.zum Kloster Dargun legt.
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Im Juli 1217 erscheint er mit den Grafen von Schwerin, seinen Lehnherren, sowohl im Lüneburgschen als in der Stadt Schwerin, und zwar zunächst am 2. Juli als Zeuge in einer Urkunde 2) des Grafen Gunzelin II. von Schwerin, dann am 10. Juli als Zeuge in einer Urkunde 3) des Hamburger Probstes Hermann und der Grafen Gunzelin II. und Heinrich I. von Schwerin.
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Als er alt geworden (er hat es wohl sicher über 70 Jahre gebracht), legte er sein Amt nieder; denn
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am 2. Juli 1217 bekleidete es Keinboldus (de Gulitz); doch sicherte ihm — nach zwei Urkunden, die wir
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noch über ihn besitzen — sein früherer Rang und em-würdiges Alter, in Verbindung gewiss auch mit
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seinem Keichthum an Erfahrungen, in der Keihe der Zeugen den Platz selbst vor dem neuen Vogte.
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Im Juli 1217 erscheint er mit den Grafen von Schwerin, seinen Lehnherren, sowohl im Lüneburgschen
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als in der Stadt Schwerin, und zwar zunächst am 2. Juli als Zeuge in einer Urkunde 2> des Grafen
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Gunzelin II von Schwerin, dann am 10. Juli als Zeuge in einer Urkunde 3> des Hamburger Probstes Hermann
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und der Grafen Gunzelin H und Heimich I von Schwerin.
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== Kinder ==
== Kinder ==

Version vom 5. August 2009, 11:46 Uhr

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