vonSchwerin:Otto Freiherr von Schwerin (* 1616)
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vonSchwerin:Otto Freiherr von Schwerin (* 1616)
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{{vonSchwerin:Vorlage:Navigationsleiste}} [[Bild:Otto Freiherr von Schwerin (1616)_1200px.jpg|thumb|350px|Otto Freiherr von Schwerin]] <big>'''''Otto'' Freiherr von Schwerin'''</big> (* ) == Lebenslauf == war erster Minister und Ober-Präsident des Geheimen Raths unter der Regierung des grossen Kurfürsten von Brandenburg und gehört zu den verdienstvollsten Männern der Brandenburgischen Geschichte. Mit dem Helden von Prag, dem Feldmarschall Friedrichs des Grossen, ist er Einer der Hauptträger des Ruhms seines Namens und Geschlechts. Er war seinerzeit der hervorragendste und einflussreichste Staatsmann im deutschen Reiche; zugleich des grossen Kurfürsten und dessen erster Gemalin, der edlen Oranierin, vertrautester Freund und Berather; endlich auch der Erzieher der Kurfürstlichen Prinzen, insbesondere des nachmaligen ersten Preussischen Königs. Eine besondere Lebensbeschreibung dieses bedeutenden Mannes, welcher so wesentlichen Antheil an der Grundlegung, Gestaltung und Grösse des Preussischen Staates hat, ist bis jetzt nicht vorhanden,<ref>Die ausführlichsten und zuverlässigsten Nachrichten über den Ober-Präsidenten sind enthalten in Leopold v. Orlich's ''Geschichte des Preussischen Staates im 17. Jahrhundert, mit besonderer Beziehung auf das Leben des grossen Kurfürsten'', Berlin 1838. Darin findet sich auch im 1. Th. S. 247 ff. eine kurze Biographie des Freiherrn, sowie im selben Theil S. 573 bis 635 sehr ausführliche Auszüge aus seinem eigenhändigen ''Erziehungs-Journal'', und endlich sind im 3. Theil zahlreiche anf den Ober-Präsidenten, bezügliche Schriftstücke, eigenhändig von der Kurfürstin an ihn gerichtete Briefe, von ihm verfasste geistliche Lieder und vieles Andere, abgedruckt. - Weiter enthalten biographische und sonstige Nachrichten über ihn: Dr. Fr. Förster, Neuere und neueste Preussische Geschichte, Suppl. 1. Th. S. 223. - Zedler's Universal-Lxikon, Th. 36 S. 456. - Pauli, Allg. Preuss. Staatsgeschichte, Halle 1764. VII. S. 4 ff. und an vielen anderen Stellen. - Pufendorf, de reb. gestis Frieder. Willh. Elect. Brandenb. an vielen Stellen. - Dr. Ed. Vehse, Geschichte des Preuss. Hofes und Adels. Hamburg 1851 1. Th. S. 191 ff. - Küster, Alt- und Neu-Berlin 3. Th. Zusätze S. 637. - Cosmar, der wirkliche Geh. Staatsrath Berlin 1805, Anonymi Chronicon Berolinense anno 1307 usque ad 1690, Mscpt., Anno 1651. - In neuester Zeit hat R. v. Holly Lehrer an der höheren Bürgerschule zu Marne im Schleswigschen ''die staatsmännische Thätigkeit Otto's von Schwerin unter der Regierung des grossen Kurfürsten'' zum Gegenstand einer höchst interessanten Abhandlung gemacht, welche bis jetzt in 2 Abtheilungen in den Schul-Programmen (1874) und Marne (1870) erschienen ist, und welche zunächst Otto's Wirken bis zum Jahr 1658 schildert.</ref> und leider kann auch an dieser Stelle von seinem nach den verschiedensten Richtungen hin thätigen und erfolgreichen Wirken nur ein kurzer Abriss gegeben werden. Otto wurde geboren am 8. März 1616<ref>Als Otto's Geburtsort wird bei Orlich, Geschichte des Preuss. Staates im 17. Jahrhundert, Stettin genannt. Vgl. Anm. 2 auf S. 7 bei v. Holly a. a. O.</ref> und bezog 1633 das Gymnasium zu Stettin,<ref>Album des Stettiner Gymnasium, 1. Th.</ref> woselbst zu seinen Lehrern der bekannte Pormmersche Geschichtsschreiber Johann Micraelius gehörte.<ref>In einer eigenhändigen Aufzeichnung nennt der Ober-Präsident denselben als Taufzeugen seiner 2. Tochter: ''mein alter Praeceptor.''</ref> In dieses Letzteren ''Hauszucht'' befand sich derzeit auch Vivigenz von Schwerin, der Erbe von Spantekow, mit welchem Otto innige Freundschaft schloss und mit welchem gemeinsam er sich 1634 auf die Universität Greifswald<ref>Eingeschrieben bereits 6. September 1630</ref> begab. Dort verfasste er, als unverhofft Vivigenz im Alter von 17 Jahren am 18. October 1634 starb, ''in höchster Trübniss über solches seines geliebten Freundes Absterben'' ein Trauergedicht<ref>siehe:[[vonSchwerin:Vivigenz von Schwerin (1617)|Vivigenz von Schwerin]]</ref> und hielt ihm auch am 9. December j. J. eine lateinische Gedächtnissrede. Als im Jahr 1637 Herzog Bogislav XIV gestorben und mit ihm das alte Pommersche Herrenhaus erloschen war, begab sich Otto zugleich mit seinem Bruder Bogislav nach Königsberg in den Dienst<ref>Urkundenbuch zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin, Abschnitt II. 638. Urkunde</ref> des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, ward daselbst Kammerjunker der Kurfürstin Elisabeth Charlotte, einer Schwester des sogenannten ''Winterkönigs'' Friedrichs V von der Pfalz, setzte jedoch gleichzeitig an der dortigen Universität seine Studien fort<ref>Dass Otto auch in Frankfurt, Leyden und Strassburg soll studirt haben, beruht auf einer Verwechselung mit seinem gleichnamigen Sohn</ref> und trat zur reformirten Kirche über, welcher auch der Brandenburgische Hof angehörte. Schliesslich machte er die zur Vollendung einer guten edelmännischen Erziehung damals nöthig erachtete Reise und scheint grade nach Königsberg zurückgekehrt zu sein, als Kurfürst Georg Wilhelm daselbst am 21. November/1. December 1640 sein Leben beschloss. Der neue Kurfürst Friedrich Wilhelm bezeugte dem nur um 4 Jahre älteren Kammerjunker sogleich sein volles Vertrauen. Vermuthlich hatte er ihn schon am Hofe des Pommern-Herzogs in Stettin<ref>Dorthin war 1632 der damalige Kurprinz der Unruhen des 30jährigen Krieges wegen in Sicherheit gebracht.</ref> kennen und schätzen gelernt; wie es denn vielleicht schon eine Folge jener Bekanntschaft war, dass Otto überhaupt an den Brandenburgischen Hof ging; und in dem ziemlich rohen und wüsten Treiben jenes letzteren schloss sich dann wol des jungen Fürsten gleichgestimmte Seele der ernsten, sittlich-strebenden Richtung des Pommerschen Edelmannes an. Genug, bald nach der Thronbesteigung schon betraute er den 24jährigen Otto mit nicht unwichtigen diplomatischen Sendungen. Als eine solche muss man unter den obwaltenden Verhältnissen<ref>Vgl. v. Holly a. a. O., ferner: Droysen, Geschichte der Preuss. Politik, der Staat des grossen Kurfürsten, 1. Th. S. 166.</ref> den Empfang des Kaiserlichen Gesandten Grafen Martinitz bezeichnen, welchem Otto im Februar 1641 nach Brandenburg entgegen geschickt wurde, um ihn von dort nach Königsberg zu geleiten. Gleich darauf eilte er nach Stettin, um dort mit Liliehöck, dem schwedischen Präsidenten von Pommern, wegen des Waffenstillstandes zu unterhandeln. Nachdem er dann am 29. April 1641 zum Hof- und Kammergerichts-Rath ernannt war, ging er im Februar 1642 zu Verhandlungen in das Schwedische Hauptquartier nach Salzwedel. Ueber diese letztgedachte Sendung erstattete er unter dem 17./27. Februar einen ausführlichen Bericht, welcher als erstes bedeutenderes Schriftstück aus seiner Feder uns aufbewahrt ist.<ref>v. Holly a. a. O.: ''es ist ein Meisterstück an Schärfe und Klarheit, auch zeigt die Sprache den Fluss und die Gewandtheit, welche fast alle Arbeiten dieses Staatsmannes auszeichnen. Zugleich bietet sich uns hier ein Zeugniss von der Begabung Schwerins für diplomatische Geschäfte.''</ref> Am 23. October 1645 ward er zum Geheimen Rath ernannt und ihm die Oberaufsicht über die herrschaftlichen Gelälle (Domänen) übertragen; am 6. September 1646 ward er ansserdem zum Lehnsrath bestellt.<ref>Urkundenbuch zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin, Abschnitt II. 605. Urkunde</ref> Zu jener Zeit finden wir ihn während mehrerer Jahre in besonderer Thätigkeit bei den Verhandlungen mit den oppositionellen Ständen in Cleve und in Sachen der in engem Zusammenhang damit stehenden Allianz mit den Generalstaaten.<ref>v. Holly a, a. O.</ref> Zu Ende des Jahres 1646 begleitete er den Kurfürsten zu dessen Vermälung mit der Prinzessin Luise von Oranien, welche am 27. November/7. December im Haag stattfand und bei welcher Gelegenheit er die Ehepakten aufsetzte, und einige Tage darauf erfolgte seine Ernennung zum Hofmeister der jungen Kurfürstin, welches Amt von der grössten Bedeutung für ihn werden sollte.<ref>v. Holly a. a. O.: ''Die junge Fürstin - denn ohne ihren Wunsch war diese Ernennung gewiss nicht geschehen - hatte nicht besser wählen können; sie gewann in Schwerin nicht allein einen geschäftsgewandten Diener, einen Hofmann, dessen Würde und imponirendes Wesen ihn durchaus geeignet machte, einem fürstlichen Hofhalte zu präsidiren, sondern auch einen treuen Rathgeber und Freund.''</ref> Das nahe Verhältniss, in welches Otto durch diese Stellung zu dem Hause Oranien trat, blieb nicht ohne Einfluss auf seine ganze politische Anschauung und Richtung; vorzüglich war es die kluge und geistvolle Mutter der Kurfürstin, die Prinzessin Amalie von Oranien, eine geborene Gräfin zu Solms, ''deren politischer Scharfblick und deren reifes Urtheil in öffentlichen Dingen wiederholt bestimmend auf des Kurfürsten und Schwerins Pläne und Entschliessungen einwirkten.''<ref>Die Correspondenz der Prinzessin mit Otto ist abgedruckt bei Orlich III. S. 481-535.</ref> Insbesondere aber ward auch durch dieses Amt der erste Grund gelegt ''zu jenem reinen und schönen Verhältnisse, das zwischen der Kurfürstin und ihrem ersten Diener bis zum Tode der Ersteren ungestört bestand, und von dem zahlreiche zwischen ihnen gewechselte Briefe ein so schönes Zeugniss ablegen.<ref>Die Briefe der Kurfürstin s. bei Orlich III. S. 422-478.</ref> Bei den Verhandlungen in Münster und Osnabrück, welche 1648 zum Abschluss des westfälischen Friedens führten, war Otto nicht unmittelbar betheiligt. Vorzüglich seinem Einflüsse ist jedoch die endliche Anerkennung der bei dieser Gelegenheit von Kurbrandenburg gestellten Forderung zuzuschreiben, dass die Reformirten als innerhalb der Augsburgischen Konfession Stehende betrachtet und ihnen gleiche Freiheiten und Rechte mit den Lutheranern bewilligt wurden.<ref>Vgl. R. v. Holly a. a. O. - Droysen III. l, S. 236, 238. - Orlich I. S. 94.</ref> Am 24. März 1648 erhob ihn Kaiser Ferdinand III in in den Reichs-Freiherrnstand.<ref>Urkundenbuch zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin, Abschnitt II. 606. Urkunde</ref> Die Anerkennung desselben von Seiten des Kurfürsten erfolgte jedoch erst am 3. October 1654;<ref>Urkundenbuch zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin, Abschnitt II. 615. Urkunde</ref> zugleich mit der Verleihung des Erbkämmerer-Amtes der Kurmark Brandenburg an Stelle des Pommerschen Erbküchenmeister-Amtes,<ref>Vgl. [[vonSchwerin:Ulrich von Schwerin (* 1648)|Ulrich von Schwerin]]</ref> auf dessen Anwartschaft Otto für seine Person verzichtet hatte<ref>Otto löste sich gänzlich von seine Pommerschen Beziehungen los, wie er denn auch seine väterlichen Erbgüter seinem Bruder verkaufte, um nicht Lehnsträger der Schwedischen Krone zu sein. Vgl. Urkundenbuch zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin, Abschnitt II. 615. und 638. Urkunde</ref> sowie auch zugleich mit der Erhebung seiner Alt-Landsberg'schen Begüterung zur Herrschaft.<ref>Ueber Erwerb und Besitz der Landsbergschen Güter siehe weiter unter.</ref> In der betreffenden Urkunde wird Otto ausser mit den schon erwähnten Titeln und Würden auch noch Kammer-Director,<ref>6</ref> Hauptmann zu Oranienburg<ref>7</ref> und Oberhofmeister der Kurfürstin<ref>8</ref> genannt. Während der nun folgenden Jahre gaben die politischen Verwickelungen, welche nach der Thronbesteigung des Königs Carl X Gustav von Schweden (1654) zu dem schwedisch-polnischen Kriege führten, dem Freiherrn fortdauernde Gelegenheit zu bedeutsamer diplomatischer Thätigkeit. Die Politik des grossen Kurfürsten, so schwankend sie auch zu jener Zeit erscheinen mag, weil Kurbrandenburg - nach dem 30jährigen Kriege machtlos - zunächst gezwungen der jedesmaligen Uebermacht nachgeben musste, verfolgte doch unablässig nur ein Ziel: die Unabhängigkeit von der drückenden Oberherrschaft Polens und Schwedens, welches sie endlich mit der Souveranetät über Preussen erreichte. Zu diesem bedeutungsvollen Erfolge hat der Freiherr Otto von Schwerin sehr wesentlich beigetragen.<ref>9</ref> Der Königsberger Tractat vom 17. Januar 1656, in Folge dessen Preussen zunächst aus einem polnischen ein schwedisches Lehn wurde; das Bündniss mit Frankreich ('24. Februar) zur Deckung der westlichen Besitzungen Brandenburgs gegen die Ansprüche des Pfalzgrafen von Neuburg, wodurch freie Hand zum Handeln im Osten geschaffen wurde; die nach der ruhmvollen Schlacht bei Warschau (18./28. bis 20./30. Juli 1656) geführten Frauenburger Verhandlungen, denen am 10./20. November der Abschluss des Vertrages von Labiau folgte, in welchem Schweden bedingungslos die Preussische Souveranetät zugestand; und endlich die Anerkennung derselben von Seiten Polens in dem Vertage von Wehlau am 19. September 1657<ref>10</ref> - das Alles war zum grossen Theil das Werk seiner vielbewährten Umsicht und Geschicklichkeit. Bei der letztgedachten Gelegenheit ertheilte ihm König Johann Casimir das Indigenat in Polen.<ref>11</ref> Seit dem Jahre 1657 verwaltete er interimistisch das Amt des ''Kanzlers'' und scheint auch ohne besondere Ernennung damals allgemein den Titel eines solchen erhalten zu haben, wie ihm denn in allen Briefen jener Zeit das diesem zustehende Prädikat: Excellenz beigelegt wird.<ref>12</ref> Aber an Stelle einer endgültigen Ernennung zum ''Kanzler'' erfolgte am 30. August/9. September 1658<ref>13</ref> diejenige zum Oberpräsidenten, mit welcher der Kurfürst ihm als Erstem Minister die Leitung der äusseren und inneren Angelegenheiten seiner Lande übertrug. Es schuf der Kurfürst damit eine vollkommen neue Würde. Während früher der Kanzler gewissermassen nur ein ''Minister des Innern'' gewesen war, lag dem Oberpräsidenten die Zusammenfassung der inneren und äusseren Politik ob. Es sollte an Stelle der bisherigen territorialen Hauspolitik nunmehr die Brandenburgische Politik aus den Gesichtspunkten eines Grossstaates geführt werden. Mit dem grossen Staatssiegel, welches zu führen der Oberpräsident allein berechtigt war, hatte er die Befugniss, alle Allianzen endgültig abzuschliessen, Landtagsrecesse zu bestätigen, Bestallungen zu vollziehen und bindende Verträge einzugehen.<ref>14</ref> Somit hatte Otto die höchste Stufe im Staatsdienst erstiegen. Ausdrücklich ward in der Bestallungs-Urkunde seine ''charge für die höchste am Hofe'' bezeichnet und ihm der Rang vor dem Feldmarschall und dem Oberkämmerer ertheilt. Gleich nach dieser Ernennung begleitete der Oberpräsident den Kurfürsten auf den Kriegsschauplatz nach Schleswig-Holstein und Jütland, schloss am 31. Januar 1659 zu Riepen den Allianz-Vertrag mit Dänemark und betrieb eifrig die Unterbandlungen, welche am 23. April/3. Mai 1660 durch den Frieden zu Oliva nicht nur dem Kriege mit Schweden ein Ende machten, sondern auch ''dem Norden Europas eine vertragsmässige Gestaltung, die Basis zu einem positiven Völkerrecht gaben.'' == Eltern == # == Kinder == # == Geschwister == # == Literatur == * Dr. L. Gollmert, Wilhelm Grafen von Schwerin und Leonhard Grafen von Schwerin: ''Geschichte des Geschlechts von Schwerin''. Wilhelm Gronau's Buchdruckerei, Berlin 1878 == Einzelnachweise == <references />
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