vonSchwerin:Dargibell
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{{vonSchwerin:Vorlage:Navigationsleiste}} <big>'''Dargibell'''</big> in [[Wikipedia:de:Provinz Pommern|Pommern]], Kr. [[Wikipedia:de:Anklam|Anclam]], ein ursprünglich [[vonSchwerin:Spantekow|Spantekow'sches]] Dorf und insofern ein alt-Schwerin'sches [[Wikipedia:de:Lehnswesen|Lehn]], jetzt [[Wikipedia:de:Rittergut|Rittergut]], wird in den Nachrichten über das Geschlecht von Schwerin 1494 zum ersten Mal genannt. In diesem Jahre beweist Zabel von Schwerin (Taf. VII. 66) dem Herzoge [[Wikipedia:de:Bogislaw_X._(Pommern)|Bogislaw von Pommern]] durch Vorlegung eines Documentes, dass seinen Voreltern die Bede aus den zu Spantekow gehörigen Dörfern Sarnow, [[vonSchwerin:Janow|Janow]], [[vonSchwerin:Löwitz|Löwitz]], [[vonSchwerin:Schmuggerow|Schmuggerow]] und [[vonSchwerin:Dargibell|Dargibell]] für 1025 [[Wikipedia:de:Sundische Mark|Mark]] verpfändet gewesen sei 1). In dem mehrfach genannten Lehnbriefe vom 10. Juli 1533 indessen, in welchem die zur Spantekower (wie auch zur Altwigshagen'schen) Begüterung zählenden Güter namentlich aufgeführt werden, erscheint es nicht mehr, vielmehr besassen es damals die von Wolde und nach ihnen die von Eickstedt. Aber im 18. Jahrhundert kam Dargibell von Neuem und ganz an die Familie von Schwerin und zwar an die nach diesem Besitz benannte [[vonSchwerin:Vorlage:Linie_Dargibell|Linie Dargibell]]; Otto Martin von Schwerin aus dieser Linie (No. 9) kaufte es 1761 von dem Hanptmann Leonhard von Eickstedt für 15,500 [[Wikipedia:de:Taler|Thlr.]] erblich und mit uneingeschränkter Lehnsgerechtigkeit. Dessen Enkel Ludwig von Schwerin (Taf. XV. 26) verkaufte es indessen wieder im Jahre 1851 an den Hauptmann a. D. Adolph Louis Wilhelm von Happe2). Von diesem kam Dargibell 1860 zum dritten Mal an das Geschlecht von Schwerin und zwar an die [[vonSchwerin:Vorlage:Linie_Schwerinsburg|Linie Schwerinsburg]]; Graf Bernhard von Schwerin aus dieser Linie (No. 43) kaufte es in dem genannten Jahre und hat es noch heute in Besitz. Die Grösse Dargibells beträgt 536 h 42 a 73 qm (2101 Morg.)3. == Literatur == * Dr. L. Gollmert, Wilhelm Grafen von Schwerin und Leonhard Grafen von Schwerin: ''Geschichte des Geschlechts von Schwerin''. Wilhelm Gronau's Buchdruckerei, Berlin 1878 == Weblinks == * Dargibell auf [http://www.gutshaeuser.de/gutshaeuser_d/dargibell.html ''www.gutshaeuser.de''] * Dargibell auf der Seite [http://stiftung-herrenhaeuser.de/dargibell.html ''Stiftung Herrenhäuser und Gutsanlagen in Meklenburg-Vorpommern''] * privater Reisebericht mit zahlreichen Bildern zu Dargibell auf [http://www.kirschbaum-online.de/WarenMueritz/Putzar2/Dargibell.htm ''www.kirschbaum-online.de''] == Bilder == <gallery> Bild:Dargibell3.jpg|Giebel mit Doppelwappen Schwerin/Kanitz Bild:Dargibell6.jpg|Zustand Herrenhaus im Jahr 2006/2007 Bild:Dargibell10.jpg|Zustand Herrenhaus im Jahr 2006/2007 </gallery>
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