vonSchwerin:UB I. 1. Urkunde

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== 1. Ohne Ort und Zeit (1178<small><ref>Vgl. Lisch, Jahrbücher des Vereins für meklenburgische Geschichte und Alterthuniskunde XXVIII S. 254 Anm. 1.</ref></small>) ==

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Berno dei gratia Magnopolitanus episcopus'' legt die der alten Burg Dargun untergeben gewesenen Dörfer nebst den Zehnten, welche dieselben bisher an die Bischöfe zu Schwerin zu zahlen hatten, zum Kloster Dargun.

''Hujus confirmationis testes sunt Conradus abbas de Dodiran (!); canonici de Zverin: magister Heribertus, Remigius, Berno, Brunwardus; sacerdotes Symon de Vichele, Franco de Cremun, Bernardus de Stuke; laici Bernardus die tus advo-catus in Zverin, Antonius pincerna, Godefridus de Triberge, Hicno, Reinbertus, Suitherus, Antonius miles, Ger ardus Frei; de civibus Walwanus, Reingerus, Willelmus, Weszelinus, Ruszelinus.'' 

Nach dem vom Original im Hauptarchive zu Schwerin genommenen Abdruck im Meklenburgischen Urkundenbuche I S. 121 No. 125. — Auch gedruckt bei Kosegarten, Cod. Pom. dipl. I S. 89 No. 35, bei Lisch, Meklenburgische Urkunden I S. 5 No. 2 und bei Schröder, Papistisches Mecklenburg I S. 455.

== Literatur ==
* Dr. L. Gollmert, Wilhelm Grafen von Schwerin und Leonhard Grafen von Schwerin: ''Geschichte des Geschlechts von Schwerin''. Wilhelm Gronau's Buchdruckerei, Berlin 1878 

== Einzelnachweise und Fußnoten ==
<references />