vonSchwerin:Otto I. von Schwerin (1329)
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{{vonSchwerin:Vorlage:Navigationsleiste}} <big>'''''Otto I.'' von Schwerin'''</big> (urkundl. 1329-1346) Angesessen zu Norby in [[Wikipedia:de:Schweden|Schweden]], dann zu [[Wikipedia:de:Güstrow|Güstrow]] == Lebenslauf == Wir treffen auch ihn, wie seine Brüder, zunächst in Schweden an, und schliessen aus dem Umstande, dass er daselbst Besitz hatte, dass er Schwedischer [[Wikipedia:de:Vasall|Vasall]] gewesen. Er verpfändete nämlich am 31. Juli 1329<ref>''Urkundenbuch zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin'', Abschnitt I. 66. Urkunde</ref> dem [[Wikipedia:de:Erzbischof|Erzbischofe]] von [[Wikipedia:de:Uppsala|Upsala]] für ein Darlehn von 200 Mark Pfennigen 12 Tonnen Landes nebst einem Schilling und 5 Pfennigen im Dorfe Norby, und es sollten nach der hinzugefügten Bedingung diese Einkünfte dem Erzbischofe für immer verbleiben, wenn die Einlösung der gedachten 200 Mark nicht bis zum 24. Juni des nächsten Jahres erfolgen würde. Dass dieser Eall eingetreten, und darin Otto Veranlassung fand, in seine Heimath zurückzukehren, ist nicht undenkbar; wenigstens erscheint er im Jahre 1346 als Zeuge in einer Urkunde<ref>''Urkundenbuch zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin'', Abschnitt I. 71. Urkunde</ref> vom 1. November wieder in der [[Wikipedia:de:Herrschaft Werle|Herrschaft Werle]] in der Stadt Güstrow. Daraus, dass diese Urkunde in Güstrow ausgestellt, dass sie den dortigen [[Wikipedia:de:Konvent (Kirche)|Conventen]] ertheilt worden, und dass Otto's Mitzeugen in dieser wie auch noch in einer zweiten Urkunde<ref>''Urkundenbuch zur Geschichte des Geschlechts von Schwerin'', Abschnitt I. 71. Urkunde</ref> desselben Datums, Peter Switetn, Peter Utrecht und Meyneke Utrecht, ohne Zweifel Bürger zu Güstrow waren, lässt sich schliessen, dass auch er sich in Güstrow niedergelassen und das Bürgerrecht erworben hatte. Für seinen Sohn halten wir Otto II, der denselben Vornamen trägt, das [[vonSchwerin:Wappen_und_Siegel#Meklenburg-Parchimsche_Linie_von_Schwerin|Siegel]] des Parchimschen Zweiges führt und in der einzigen Urkunde von 1353, die wir über ihn haben, als Werlescher Vasall ebenfalls in Güstrow auftritt. == Eltern == * [[vonSchwerin:Ludolf II. von Schwerin (1298)|Ludolf II. von Schwerin]] (urkundl. 1298-1322) Ritter == Kinder == # [[vonSchwerin:Otto II. von Schwerin (1353)|Otto II. von Schwerin]] (urkundl. 1353) Knappe == Geschwister == # [[vonSchwerin:Gerhard von Schwerin (1327)|Gerhard von Schwerin]] (urkundl. 1327) In Schweden # [[vonSchwerin:Johann II. von Schwerin (1327)|Johann II. von Schwerin]] (urkundl. 1327-1343) In Schweden # [[vonSchwerin:Vicko von Schwerin (1344)|Vicko von Schwerin]] (urkundl. 1344) Angesessen in Satow in Meklenburg == Literatur == * Dr. L. Gollmert, Wilhelm Grafen von Schwerin und Leonhard Grafen von Schwerin: ''Geschichte des Geschlechts von Schwerin''. Wilhelm Gronau's Buchdruckerei, Berlin 1878 == Einzelnachweise == <references />
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