Medicus:Stammliste

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== Genealogische Arbeitsweise ==
== Genealogische Arbeitsweise ==
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Die wichtigste Neuigkeit für die genealogische Forschungsarbeit am Stammbaum der Familie Medicus war im Jahr 2012 die Freigabe des [http://1940census.archives.gov/ United States Census 1940].
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Die wichtigste Neuigkeit für die genealogische Forschungsarbeit am Stammbaum der Familie Medicus war im Jahr 2012 die Freigabe des [http://1940census.archives.gov/ United States Census 1940]. Leider ist dort die Suche nach Namen sehr erschwert, wenn man den (ehemaligen) Wohnort der Person nicht kennt. Eine kleine Hilfe ist der Zensus von 1930. [https://1940census.archives.gov/search-1930/ 1940census.archives.gov/search-1930]
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Daraus ergaben sich zum Beispiel in [https://familysearch.org/search/record/results#count=20&query=%2Bsurname%3AMedicus~ FamilySearch.org] allein durch die Eingabe des Nachnamens über 43tausend Fundstellen. Im Jahr 2011 waren es "nur" 1700. Wie diese enorme Steigerung zustande kommt, muss noch untersucht werden. Vielleicht war die Einwohnererfassung 1940 wesentlich gründlicher als noch z.B. 1910 und FS hatte in den letzten 30 Jahren bessere Erfassungsmöglichkeiten. Trotzdem ist es nicht wahrscheinlich, dass es "plötzlich" einige tausend Medicus mehr in den USA gibt. Wahrscheinlich werden nun auch die verwandtschaftlichen Querverweise mitgezählt. Ausserdem gibt es viele doppelte Fundstellen, auch durch unterschiedliche Schreibweisen des Vornamens (z.B. Karl und Carl). - Wie auch immer: Family Search ist eine Fundgrube.
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Die Daten wurden jedoch (teilweise?) von anderen Anbietern übernommen. Daraus ergaben sich zum Beispiel in [https://familysearch.org/search/record/results#count=20&query=%2Bsurname%3AMedicus~ FamilySearch.org] allein durch die Eingabe des Nachnamens über 43tausend Fundstellen. Im Jahr 2011 waren es "nur" 1700. Wie diese enorme Steigerung zustande kommt, muss noch untersucht werden. Vielleicht war die Einwohnererfassung 1940 wesentlich gründlicher als noch z.B. 1910 und FS hatte in den letzten 30 Jahren bessere Erfassungsmöglichkeiten. Trotzdem ist es nicht wahrscheinlich, dass es "plötzlich" einige tausend Medicus mehr in den USA gibt. Wahrscheinlich werden nun auch die verwandtschaftlichen Querverweise mitgezählt. Ausserdem gibt es viele doppelte Fundstellen, auch durch unterschiedliche Schreibweisen des Vornamens (z.B. Karl und Carl). - Wie auch immer: Family Search WAR eine Fundgrube.
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Leider ist seit 2018 die Quelle familysearch.org nicht mehr kostenlos. Man muss eine Mitgliedschaft eigehen.
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Leider ist seit 2018 die Quelle familysearch.org nicht mehr kostenlos. Man muss eine Mitgliedschaft eingehen.
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Deshalb werden seit 2018 wieder vermehrt deutsche kostenlose Quellen verwendet, wie zum Beispiel das Hessische Staatsarchiv Darmstadt https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/einfachsuchen.action?pageName=einfachesuche&methodName=einfach&rechercheBean.defaultfield=&rechercheBean.defaultfield_widget=Medicus&rechercheBean.von=&rechercheBean.bis=&rechercheBean.einfacheSucheRadioName=alle
Weiterhin bietet die auf Deutschland spezialisierte Seite [https://familysearch.org/learn/wiki/en/Germany "Germany" in FamilySearch.org] etliche Verweise auf deutsche Quellen, die nützlich sein könnten. Für Listen von Emigranten (nicht nur in die USA) [http://www.germanroots.com/emigration.html erscheint folgende Seite sehr nützlich zu sein].  
Weiterhin bietet die auf Deutschland spezialisierte Seite [https://familysearch.org/learn/wiki/en/Germany "Germany" in FamilySearch.org] etliche Verweise auf deutsche Quellen, die nützlich sein könnten. Für Listen von Emigranten (nicht nur in die USA) [http://www.germanroots.com/emigration.html erscheint folgende Seite sehr nützlich zu sein].  

Aktuelle Version vom 31. Januar 2018, 16:52 Uhr

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