Medicus:Namensliste

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Zum Beispiel: Das nebenstehende Bild einer Zählung in New York im Jahre 1870 führt die im Haushalt eines gewissen [https://www.familysearch.org/search/recordDetails/show?uri=https://api.familysearch.org/records/pal:/MM9.1.r/M4T1-2MG/p_280766588 Fredrick Medicus *1843] lebenden Verwandten an. Dieser Fredrick (Fred, Friedrich) aus Preußen (Prussia) und seine Familie ist noch nicht in den bisher bearbeiteten Stammlisten einzuordnen. Es ist zu vermuten, daß dies kein Einzelfall ist.
Zum Beispiel: Das nebenstehende Bild einer Zählung in New York im Jahre 1870 führt die im Haushalt eines gewissen [https://www.familysearch.org/search/recordDetails/show?uri=https://api.familysearch.org/records/pal:/MM9.1.r/M4T1-2MG/p_280766588 Fredrick Medicus *1843] lebenden Verwandten an. Dieser Fredrick (Fred, Friedrich) aus Preußen (Prussia) und seine Familie ist noch nicht in den bisher bearbeiteten Stammlisten einzuordnen. Es ist zu vermuten, daß dies kein Einzelfall ist.
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Die Anzahl der Datensätze in Familysearch.org ist sehr hoch aber leider auch mit vielen Fehlern behaftet. Die Eintragungen können nicht 1 zu 1 übernommen werden oder ohne weitere Quellen als historisch sicher gelten. Bei der Suche nach "Medicus" wurden insgesammt 1400 Einträge angezeigt, die jedoch oft Duplikate sind, wenn ein Familienmitglied in mehreren Datensätzen aufgelistet wird, ohne neue Informationen zu liefern. Oft fehlen sogar Geburtsdaten (es wird geschätzt) und trotzdem kann man Schlußfolgerungen ziehen, zu welchen Auswanderungsfamilien ein Medicus gehörte. Manchmal tauchen Kinder auf, die in den Stammlisten bisher nicht bekannt waren. Manchmal sind bei Frauen die Geburtsnamen notiert und manchmal wird auf das Auswanderungsland verwiesen. In einigen Fällen besteht Zugriff auf die Originaldokumente einer Erfassung. Aus unbekannten Gründen "verschwinden" auch Datensätze, die einmal angezeigt wurden.
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Die Anzahl der Datensätze in [https://www.familysearch.org/ Familysearch.org] ist sehr hoch (über 22.000) aber leider auch mit vielen Fehlern und Dublikaten behaftet. Die Eintragungen können nicht 1 zu 1 übernommen werden oder ohne weitere Quellen als historisch sicher gelten. Bei der Suche nach "Medicus" wurden insgesammt 1400 Einträge angezeigt, die jedoch oft Duplikate sind, wenn ein Familienmitglied in mehreren Datensätzen aufgelistet wird, ohne neue Informationen zu liefern. Oft fehlen sogar Geburtsdaten (es wird geschätzt) und trotzdem kann man Schlußfolgerungen ziehen, zu welchen Auswanderungsfamilien ein Medicus gehörte. Manchmal tauchen Kinder auf, die in den Stammlisten bisher nicht bekannt waren. Manchmal sind bei Frauen die Geburtsnamen notiert und manchmal wird auf das Auswanderungsland verwiesen. In einigen Fällen besteht Zugriff auf die Originaldokumente einer Erfassung. Aus unbekannten Gründen "verschwinden" auch Datensätze, die einmal angezeigt wurden.

Version vom 26. Januar 2012, 00:15 Uhr

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